Wegen Besucheransturm

Gamescom muss den Einlass schließen

22. August 2011, 12:57 Uhr | Ulrike Garlet

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Gamescom muss den Einlass schließen (Fortsetzung)

Wegen des Ansturms musste die Gamescom zeitweise den Eingang regulieren
Wegen des Ansturms musste die Gamescom zeitweise den Eingang regulieren

Mehr Fachbesucher

Während die entertainment area im Vergleich zum Vorjahr mehr Platz für Spiele vorsah, bot die business area den Besuchern Zugang zu Märkten und Playern. Die Zahl der Fachbesucher verzeichnete einen Anstieg von 13 Prozent von 18.900 im Jahr 2010 auf 21.400.

Trendthemen waren in diesem Jahr mobile Spiele, Online- und Browser Games sowie die nächste Generation von Bewegungsspielen und das Gaming in 3D. Vor allem Ego-Shooter und Actionspiele zogen die Besucher an: An den Ständen der großen Spieleentwickler bildeten sich mehrstündige Warteschlangen.

»Wir haben die Vorjahresergebnisse erneut sowohl auf Aussteller- als auch auf Besucherseite gesteigert und ein neues Level erreicht«, zieht Gerald Böse, Vorsitzender der Geschäftsführung der Koelnmesse eine positive Bilanz. Auch der Geschäftsführer des Bundesverbandes interaktiver Unterhaltungssoftware (BIU), Olaf Wolters, zeigte sich mit der Messe zufrieden. »Wir haben mit einem Besucherwachstum von acht Prozent die Erfolgsgeschichte der weltweit größten Games-Messe fortschreiben können«, erklärte er zum Abschluss der fünftätigen Messe.

Weitere Neuerungen auf der diesjähigen Gamescom waren der gamescom award, der gamescom campus für Medienpädagogik und ein Familientag. Mit Großbritannien hatte die Messe in diesem Jahr zudem zum ersten Mal ein Partnerland.


  1. Gamescom muss den Einlass schließen
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