»Verteilte Mail-Domänen sind durchaus auch für Mittelständler interessant«, so Stubbe. »Wir haben diese Funktion denn auch auf Wunsch von Anwendern in Kerio Connect integriert.«
Eine weitere Neuerung betrifft die Administration: Die Konsole erfolgt nun komplett über eine Web-Oberfläche. Über sie kann der IT-Manager die Groupware-Server von jedem Standort aus verwalten, vorausgesetzt, dort ist ein Rechner mit Internet-Zugang und Browser verfügbar.
• Support für das CardDAV-Format zur Synchronisierung von Adressbüchern;
• Unterstützung von neuen mobilen Geräten wie dem Palm Pre und Android-Smartphones wie dem Google Nexus One und dem Hero von HTC.
Auch die letztgenannte Funktion gewinnt laut Arndt Stubbe beim Mittelständlern an Bedeutung: »Immer mehr Mitarbeiter wollen E-Mails auch auf ihrem Smartphone empfangen und beantworten.«
Kerio Connect 7 läuft unter Windows, Linux und MacOS X. Die Software steht zudem als virtuelle Appliance für Vmware und den Hypervisor von Parallels zur Verfügung. Der Preis: 315 Euro für eine 5-User-Lizenz. Jeder weitere Nutzer kostet ab 16,80 Euro.