Inloox bietet seine Produkte sowohl als On Premise-Software und als Software as a Service-Lösungen an. »Es bedeutet für uns einen immensen Aufwand beide Vertriebsmodelle zu betreiben, aber wir sind überzeugt, dass beide Welten bestehen bleiben. SaaS gewinnt an Bedeutung, doch auch die klassische Lizenzierung bleibt wichtig«, zeigt sich Inloox-Chef Tremel im CRN-Gespräch überzeugt. Derzeit machten die SaaS-Versionen etwa 30 Prozent des Absatzes in Deutschland aus. Doch der Anteil nehme insbesondere bei kleinen Unternehmen zu, da sie die Kostenvorteile erkennen, wie Tremel meint. SOS-Chef Gloning sieht ebenfalls, dass die deutschen Kunden gegenüber Cloud-Lösungen aufgeschlossener würden: »Die Cloud-Angebote werden auch zunehmend besser, auch in punkto Datensicherheit.«
Über SOS und den Partnerkanal des Distributors hofft Inloox nun für seine Produkte auf einen deutlichen Geschäftszuwachs. Über den Partnervertrieb könne man die lokale Abdeckung in der DACH-Region darüber hinaus deutlich verbessern und zusätzliche Dienstleistungen für die Kunden schaffen, gibt Inloox-Chef Tremel als weitere Ziele aus.