Die Lösung für IT-Dokumentation und IT-Service-Management »i-doit« kommt Ende Dezember in einer rundum überarbeiteten Version heraus. Um mit »i-doit« weiter zu wachsen, erweitert der Anbieter Synetics auch sein Partnerprogramm.
Das Produkt »i-doit« für IT-Dokumentation hat Synetics weiterentwickelt. Neben Verbesserungen bei Performance und Stabilität hat der Anbieter auch die Ergonomie bei der neuen Version überarbeitet. »Die Übergänge vom Produkt zu einer Gesamtlösung sind fließend. Anwendungen beginnen mit der Dokumentation auf Basis von i-doit. Sie werden fortgesetzt mit der Integration von Daten aus Tools von Drittanbietern mittels der API´s rund um unsere CMDB. Und sie finalisieren sich durch unsere Funktionsmodule«, erläutert Synetics-Chef Joachim Winkler.
Mit dem erweiterten Partnerprogramm für Open Source-basierenden IT-Service von »i-doit« will Synetics der von Analysten prognostizierten Marktsituation Rechnung tragen. Danach ist in einem schwierigen Marktumfeld Wachstum nur in spezialisierten Segmenten möglich, dort allerdings mit sehr guten Erfolgsaussichten. Genau darauf will der Anbieter seine Partner künftig vorbereiten: Die Bündelung von Spezialisten-Knowhow aus der Open Source-Szene zu einem bezahlbaren Rahmenwerk für IT-Service-Management.
Der Bedarf und die Anforderungen von Partnern und Anwendern sollen besser aufeinander abgestimmt werden. Dafür bietet das Partnerprogramm mehr Spezialisierungsmöglichkeiten, die aktive Einbindung in die »i-doit« Akademie und Möglichkeiten zur Beteiligung an den Love-your-Admin-Aktionen von Synetics. Letztere hat das Unternehmen in diesem Jahr zum »Administrator Appreciation Day« Ende Juli erstmals durchgeführt und wird sie in den Folgejahren fortsetzen. Als weitere Supportmaßnahmen verspricht der Anbieter umfangreiche Trainings und unkomplizierten Zugriff auf Expertenwissen.
Die ITIL-konforme Open-Source-Lösung für IT-Dokumentation i-doit ist seit Ende 2004 am Markt. Seit 2009 positioniert die in Düsseldorf ansässige Synetics GmbH »i-doit« als Basisprodukt für »Smart ITSM«.