Startups auf der CEBIT

IT‘s Hipster

5. Juli 2018, 7:47 Uhr | Jona van Laak

Fortsetzung des Artikels von Teil 6

CNC-Dreher und Software-Entwickler

CNC-Dreh (Foto: Kadmy - Fotolia)
CNC-Dreh (Foto: Kadmy - Fotolia)

Kostendruck und Personalmangel sind eine Herausforderung für viele Fertigungsbetriebe in Deutschland. Und wer wüsste das besser als ein Unternehmen, das selbst aus der CNC-Drehbearbeitung kommt und sich jetzt zum IT-Startup weiter entwickelt hat: Rapidfacture aus Pfaffenhofen. Die Softwareentwicklung für Drehbearbeitungen zähle jetzt zum zweiten Standbein des Unternehmens, erklärt Marketingleitung Martina Strauß. Man entwickle insbesondere für kleine und mittelständische Unternehmen Software-Lösungen, die die Automation vorantreiben. Schnittstellen zwischen Software-Lösungen schaffen dadurch ein flexibleres und effizienteres Arbeiten. Die Websoftware ist modulartig programmiert, läuft auf dem Server und kann individuell nach Kundenwunsch zusammengebaut werden. Dadurch wird es zum Beispiel möglich, mit nur einem Klick von der Ressourcenplanung (ERP) ins CAD oder CAM zu wechseln oder Kundenanfragen von der Website direkt als ERP-Auftrag anzulegen. Erleichterungen im Arbeitsalltag, die Zeit und Geld sparen. www.rapidfacture.com


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  7. CNC-Dreher und Software-Entwickler
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