Der Zugang zu den Kunden erfolgt weiterhin über die »Excel-Ablösung«: durch abteilungsbezogene BI-Lösungen will der Hersteller den Firmen einen Weg aus dem Chaos weisen. Die Jedox-Suite deckt neben Reporting und Analyse auch die Planung ab. Die Software sei skalierbar und dank einer Grafikkartentechnologie performant, versichert Eisenblätter. Mobile Geräte werden ebenfalls unterstützt. 60 Prozent der Kunden sind Mittelständler, 30 Prozent kleine und mittlere Unternehmen mit 20 bis 500 Mitarbeitern, 10 Prozent Großkonzerne. Eisenblätter positioniert seine Software eher »neben« als »gegen« SAP, doch komme es durchaus zu Konkurrenzsituationen mit BI-Schwergewichten wie SAP (Business Objects), Oracle (Hyperion) oder IBM (Cognos).