IPD Now macht den Arbeitsplatz zum Service

Mietarbeitsplätze für Kleinstunternehmen

12. Februar 2018, 6:09 Uhr | Ulrike Garlet
Holger Heeren, Business Consultant bei IPD Now
© IPD Now

Mietmodelle liegen im Trend. Mit seinem Workplace-as-a-Service-Konzept bietet das Systemhaus IPD Now alle Komponenten für einen digitalen Arbeitsplatz aus einer Hand – bereits für Unternehmen mit einem Mitarbeiter.

Immer mehr Unternehmen beziehen nicht nur ihre Software, sondern ganze Arbeitsplätze als Service von einem IT-Dienstleister: Hinter dem Modebegriff Workplace-as-a-Service steckt ein komplett ausgestatteter IT-Arbeitsplatz, der pro Monat abgerechnet wird. Der Nutzer kann die Kosten für seine IT damit genau kalkulieren. Die Investition in eigene, teure Hardware wird überflüssig. Gleichzeitig kann der Dienstleister dank der Cloud die Anwendungen immer auf dem neuesten Stand halten, ohne dass der Nutzer davon etwas mitbekommt.

Während sich die meisten Workplace-as-a-Service-Konzepte an Unternehmen mit einer Mindestanzahl von Arbeitsplätzen richten, erschließt sich das Systemhaus IPD Now mit seinem gleichnamigen WaaS-Angebot derzeit den Markt für Kleinstunternehmen ab einem Mitarbeiter. Grundsätzlich ist das Angebot zwar für Unternehmen mit bis zu 50 Arbeitsplätzen ausgelegt, der durchschnittliche Kunde von IPD Now hat allerdings gerade einmal drei Mitarbeiter. »Wir haben auch viele Kunden, die nur aus einer Person bestehen«, berichtet Holger Heeren, Business Consultant bei IPD Now, im Gespräch mit CRN. Das Potenzial in diesem Umfeld bewertet er als riesig. Denn in Deutschland gibt es nicht nur eine schier unüberschaubare Anzahl an Kleinstunternehmen, rein theoretisch braucht auch jedes von ihnen zumindest eine IT-Grundausstattung. Vielen Systemhäusern sei dieses Geschäftsfeld jedoch nicht lukrativ genug.


  1. Mietarbeitsplätze für Kleinstunternehmen
  2. IT nach dem Baukastenprinzip
  3. Aufklappen – und losarbeiten

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