Zum Inhalt springen
Acer Predator G5900

Leichte Schwächen bei Peripherie und Verarbeitung

Autor: Redaktion connect-professional • 3.2.2011 • ca. 0:30 Min

Inhalt
  1. Nachwuchs bei Acers Gamig-Raubtieren
  2. Leichte Schwächen bei Peripherie und Verarbeitung

Als Laufwerke sind eine Terabyte-Platte von Seagate und ein DVD-Brenner von LG eingebaut. Mit einer Transferrate von 101 MByte/s zeigt die Seagate Barracuda eine gute Leistung für eine herkömmliche HDD. Für zwei weitere SATA-Platten stehen hinter einer Klappe Wechselrahmen bereit.

Die Scharniere der Klappe sind allerdings recht fragil ausgefallen. Mit zum Lieferumfang gehören noch eine optische Maus und eine Multimedia-Tastatur, die allerdings den Ansprüchen der meisten Gamer nicht genügen dürften.

Fazit:

Mit seinem schnellen Quad-Core-Prozessor Core i7-870 und der GeForce GTX480 liefert der Acer Predator G5900 eine sehr hohe System- und 3D-Leistung. Weniger gut gefallen haben uns das schwachbrüstige Netzteil und die Gehäusequalität. Hier kann man für 1500 Euro mehr erwarten.