Indirekter Vertrieb soll zunehmen
- Pano Logic will in Deutschland mehr Zero Clients verkaufen
- Indirekter Vertrieb soll zunehmen
Zurzeit erwirtschaftet Pano Logic etwa 40 Prozent des Umsatzes außerhalb der USA. Dieser Anteil soll wachsen. Verantwortlich dafür ist als Vice President Sales Wolfgang Stähle, der gegenwärtig mit Priorität die Präsenz im deutschsprachigen Raum ausbaut. Seit zwei Jahren sind die Produkte in Deutschland erhältlich, nun ist das Unternehmen mit einer kleinen Mannschaft auch selbst vor Ort. Stähle hat wie der CEO eine Wyse-Vergangenheit: Dort war er früher General Manager für EMEA.
Der Vertrieb erfolgt vollständig indirekt. Zunächst konzentriert sich Pano Logic auf den SMB-Markt, um die installierte Basis zu vergrößern, später will man auch Großunternehmen stärker adressieren. Im DACH-Raum werden die rund 35 Reseller exklusiv über den Distributor Avnet versorgt. Eine wichtige Rolle spielt außerdem der in Augsburg produzierende OEM-Partner Fujitsu.