Die neue Version CloudForms 4.2 soll Unternehmen eine schnellere Bereitstellung von IT-Services ermöglichen.
Red Hat CloudForms basiert auf dem Open-Source-Projekt ManageIQ, das eine Management-Plattform für physische, virtuelle und Cloud-IT-Umgebungen bietet. Auch Container lassen sich damit verwalten. CloudForms ermöglicht Unternehmen die Bereitstellung kombinierbarer Services über ein Self-Service-Portal und ein Service-Lifecycle-Management von der Provisionierung bis zur Außerbetriebnahme. Zudem besteht die Möglichkeit, erweiterte Compliance-Richtlinien für neue und bestehende IT-Umgebungen zu definieren.
Die neue Version hilft bei der Optimierung von Public-Cloud-, Private-Cloud- und Container-basierten Plattformen durch erweiterte Metriken und Events für Microsoft Azure und Google Cloud Platform. Anwender können zudem jetzt Amazon-EC2-Images hinzufügen, was eine CloudForms-Nutzung in Amazon Web Services ermöglicht. Das neue Release umfasst darüber hinaus Upgrades für OpenStack und eine verbesserte Mandantenverwaltung
Das aktuelle Anwenderspektrum von Red Hat CloudForms für die Verwaltung von hybriden IT-Umgebungen reicht von globalen Telekommunikationsanbietern und Industriebetrieben bis zu Forschungseinrichtungen und Universitäten. CloudForms 4 steht auf dem Red Hat Customer Portal zur Verfügung.
»Es gibt heute keine IT-Umgebung nach dem ‚One-Size-Fits-All’-Prinzip mehr, da viele Unternehmen die unterschiedlichen Vorteile von physischen, virtuellen und Cloud-basierten Technologien oder von Linux-Containern nutzen wollen. Die ausschließliche Verwaltung von ein oder zwei Bereichen dieser hybriden Computing-Umgebungen kann zu Störungen oder Ausfallzeiten führen. Red Hat CloudForms bietet eine flexible, offene Management-Lösung für unterschiedlichste Plattformen, und wir freuen uns, Unternehmen bei der Bewältigung der zunehmenden Komplexität ihrer Infrastrukturen unterstützen zu können», so Joe Fitzgerald, Vice President Management, Red Hat.