NetApp und Red Hat

Mehr Flexibilität in virtualisierten Umgebungen

18. November 2024, 8:36 Uhr | Jörg Schröper
© NetApp

NetApp erweitert seine Partnerschaft mit Red Hat. Durch neue Lösungen und die Verbindung der intelligenten Dateninfrastruktur von NetApp mit Red Hat OpenShift sollen gemeinsame Kunden ihre virtuellen Umgebungen On-Premises und in der hybriden Multi-Cloud flexibler und nahtlos verwalten können.

Unternehmen stehen unter wachsendem Druck, neue Anwendungen zu entwickeln, die den Geschäftsbetrieb vereinfachen oder Kunden besser unterstützen. Die Hybrid-Cloud-Anwendungsplattform Red Hat OpenShift basiert auf Kubernetes und wird häufig bei der Optimierung von Anwendungslebenszyklen und bei der Innovation in puncto Künstlicher Intelligenz (KI) eingesetzt.

Durch die Zusammenarbeit mit Red Hat kann NetApp seine intelligente Dateninfrastruktur erweitern und dadurch Kosten senken sowie die Flexibilität von Red-Hat-OpenShift-Umgebungen erhöhen – indem Kunden Kubernetes-Container-Workloads und virtualisierte Anwendungen entwickeln, managen, sichern und schützen können.

„In der heutigen, sich ständig verändernden Technologielandschaft müssen Unternehmen auf Flexibilität und Agilität setzen, um erfolgreiche Strategien zu entwickeln“, erklärte Jonsi Stefansson, Senior Vice President und Chief Technology Officer bei NetApp. „Die Entwicklung, Implementierung und Verwaltung moderner Unternehmensanwendungen erfordern hochleistungsfähigen, sicheren und langlebigen Flash Storage sowie fortschrittliche Daten-Management-Funktionen. Die intelligente Dateninfrastruktur von NetApp mit Red Hat OpenShift beschleunigt und vereinfacht die Integration und Verwaltung von virtualisierten Umgebungen. Außerdem können Kunden Performance, Mobilität und Sicherheit für kritische Daten, die mit Red Hat OpenShift AI verwaltet werden, leichter und schneller bereitstellen.“

Zum Beispiel biete die Die Container-Storage-Interface-Integration für Trident-Red-Hat-Nutzer, die Red Hat OpenShift und Red Hat OpenShift Virtualization einsetzen, direkten und vereinfachten Zugriff auf fortschrittliche Ontap-Replikations- und Disaster-Recovery-Software. Dadurch können Red Hat OpenShift Betriebs- und DevOps-Teams ihre gewohnten Management-Schnittstellen nutzen, um Ontap-Funktionalität in ihre bestehenden Workflows einzubinden.

Hochleistungsfähige All-Flash-Speicherlösungen schaffen außerdem Storage-Persistenz, wenn virtuelle Maschinen oder Container erstellt, geändert oder entfernt werden. NetApp bringt eine neue Version von Trident heraus, die ohne zusätzliche Kosten integrierte Schutz-, Migrations- und Disaster-Recovery-Funktionen enthält. Darüber hinaus wird die Unterstützung für Google Cloud NetApp Volumes erweitert.

„Wir glauben an die Stärke von Open-Source-Software, die Unternehmen Zugang zu den neuesten Funktionen für den Betrieb ihrer IT-Umgebungen gewährt“, sagte Stefanie Chiras, Senior Vice President, Partner Ecosystem Success, Red Hat. „Im Zentrum der Open-Source-Philosophie steht die Zusammenarbeit. In diesem Sinne erweitern wir unsere Kooperation mit NetApp für mehr Flexibilität und Innovationen in den virtualisierten Umgebungen unserer Kunden.“ Die intelligente Dateninfrastruktur von NetApp biete eine stabile Grundlage, um die Anwendungen in ihren virtuellen Umgebungen und Kubernetes-Containern weiter zu modernisieren und zu schützen, so Chiras weiter.
 

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