Unternehmenssoftware erweitert
Sage mit mobilen und Cloud-basierten Services
Cloud- und Software-as-a-Service-Angebote stellt Sage auf der CeBIT vor. Im Mittelpunkt des Messeauftritts stehen neben den ERP-Lösungen für kleine und mittelständische Unternehmen auch die CRM- und Personalwirtschaftslösungen des Herstellers.
Mit Mobile für ACT! zeigt Sage einen Cloud-basierten, mobilen Zugriffsdienst für die neueste Version seiner CRM-Lösung Mit diesem Service haben beispielsweise. die Außendienstmitarbeiter mittelständischer Firmen sämtliche Kontakt- und Firmendaten ihrer Kunden auch unterwegs immer bei sich. Dabei sind alle Informationen stets auf dem neusten Stand, denn der Service, der mit einer Vielzahl unterschiedlicher mobiler Endgeräte genutzt werden kann, aktualisiert kontinuierlich alle Daten. Dabei ist es gleichgültig, ob sie auf dem mobilen Endgerät oder auf dem PC im Büro verändert werden.
Eine neue iPhone-Applikation Lösungen bäurer industry und bäurer trade adressiert vor allem den gehobenen Mittelstand. Mit diesem Dienst haben Geschäftsführer und berechtigte Mitarbeiter mittelständischer Unternehmen von jedem Ort und zu jeder Zeit Zugriff auf die wichtigsten Unternehmensdaten. Mit dem iPhone-Dashboard von Sage bäurer können definierte Statistiken oder Detailinformationen aus den ERP-Lösungen angezeigt werden, um einen schnellen Überblick über geschäftskritische Daten und mögliche Handlungsfelder zu erhalten. Die Lösung erfüllt laut Hersteller höchste Ansprüche an Verfügbarkeit und Sicherheit und wird über eine speziell gesicherte VPN (Virtual Private Network)-Verbindung zum Server des Unternehmens bereitgestellt.
Das Modul »Aufgaben-Center« für das ERP-System Office Line erlaubt es Anwendern, eine individuelle und aufgabenbezogene Benutzeroberfläche zu erstellen, die auf die arbeitsplatzspezifischen Tätigkeiten des jeweiligen Mitarbeiters zugeschnitten ist. Dadurch werden die individuellen täglichen Abläufe erheblich vereinfacht, verspricht der Hersteller Darüber hinaus können über einen »Light-Client« auch Peripherie-Arbeitsplätze an die Office Line angebunden werden, die vorher nicht mit der ERP-Lösung ausgestattet waren: Hierzu zählen beispielsweise Mitarbeiter, die regelmäßig Bestellungen oder Lagererfassungen vornehmen müssen und dies bislang per Papierformular oder Excel-Tabellen taten. Zukünftig können auch diese Personen auf die Daten des ERP-Systems zugreifen, was doppelte Arbeitsschritte zur Übertragung der Daten ins System überflüssig macht.
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- Zusammenhänge einfacher analysieren
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