Busymouse gibt Tipps für MSP und solche, die es werden wollen

So können Systemhäuser von Managed Services profitieren

15. Mai 2019, 16:01 Uhr | Michaela Wurm

Fortsetzung des Artikels von Teil 2

Den Kunden im Blick behalten

Der ständige Austausch mit dem Kunden kann ein Vorteil sein, bedeutet jedoch auch, dass sich MSP im Gegensatz zum traditionellen Lizenz- und Hardware-Verkauf viel stärker auf den Kunden fokussieren müssen. Sie dürfen den Kunden nach Vertragsabschluss nicht allein lassen, sondern müssen den Kontakt wahren und sich am tatsächlichen Bedarf orientieren. Dadurch, dass sie den IT-Betrieb übernehmen, haben sie umfassende Informationen über den tatsächlichen Verbrauch. Die Experten von Busymouse raten deshalb: »Zögern Sie nicht, auf den Kunden zuzugehen, wenn Sie den Eindruck haben, dass ein besser an seine tatsächlichen Bedürfnisse angepasstes Angebot in Frage käme. Offerieren Sie zusätzliche Dienste und nutzen Sie Möglichkeiten zum Up-Sell und Cross-Sell«.

Da diese Vorgehensweise auch eine große Umstellung für das eigene Vertriebspersonal bedeute, sollten auch Schulungen nicht vernachlässigt werden.


  1. So können Systemhäuser von Managed Services profitieren
  2. Digitalisierung als Startschuss für Managed Services
  3. Den Kunden im Blick behalten
  4. MSP-Unterstützung der Hersteller
  5. Nischen besetzen

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