Zum Inhalt springen
Datenanalyse für das IT-Management

Hohe Software-Umsätze

Autor: Werner Fritsch • 3.5.2012 • ca. 0:45 Min

Inhalt
  1. Splunk untersucht Big Data in Realtime
  2. Hohe Software-Umsätze

In Europa allgemein und so auch im deutschsprachigen Raum arbeitet Splunk beim Vertrieb ausschließlich über Partner. In Deutschland konnte Strand in seiner Amtszeit die Zahl der Partner in Deutschland, Österreich und der Schweiz von 4 auf 15 steigern, die der Kunden von 50 auf 170. Die Partner bekommen 30 Prozent der Lizenzgebühren und können außerdem mit Support sowie mit Dienstleistungen und Consulting verdienen. Splunk erwartet, dass ein Partner mindestens 300.000 Euro im Jahr bringt. Bis zu einem Jahresumsatz mit Splunk-Software von 500.000 Euro gilt er als Premier, darüber als Advanced Partner. Das Preismodell ist einfach und richtet sich nach den bearbeiteten Datenmengen: unter 500 Megabyte brauchen Kunden nichts zu bezahlen, ansonsten sind pro Gigabyte 10.000 US-Dollar fällig.

Mehr als 3.700 Unternehmen, Dienstanbieter und Behörden in 75 Ländern nutzen die Technologie von Splunk, um Service Levels zu verbessern, IT-Betriebskosten zu reduzieren, Sicherheitsrisiken zu verringern und die Transparenz betrieblicher Prozesse zu erhöhen. Weltweit beschäftigt das Unternehmen zirka 470 Mitarbeiter, etwa 30 Prozent des Umsatzes werden außerhalb der USA eingefahren, vorwiegend in Europa.