CyberGhost VPN 2011

Tarnkappe für anonymes Surfvergnügen

13. Dezember 2010, 12:07 Uhr |

Wer sich im Internet bewegt, hinterlässt unweigerlich Spuren, alleine schon der Browser und die IP-Adresse verraten meist einiges über den Surfer. Wer seinen digitalen Fußabdruck verwischen will, kann dies genauso einfach wie effizient mit dem CyberGhost VPN 2011 erledigen.

Im Netz unterwegs sein, ohne virtuelle Fußspuren zu hinterlassen, auch mal ein YouTube-Video ansehen, das für Deutschland eigentlich gesperrt ist - das ist mit dem CyberGhost VPN-Server der deutschen Fima S.A.D. möglilch, der jetzt auch als Box-Version erhältlich ist.

CyberGhost erreicht die Verschleierung auf mehrere Arten: Statt mit Ihrer eigenen IP-Adresse, die eindeutig zugeordnet werden kann, surfen Sie mit einer allgemeingültigen Adresse, die Sie höchstens als Nutzer von CyberGhost ausweist. Außerdem schaltet die neue Funktion AntiSpy all die kleinen Programme ab, die im Hintergrund Informationen sammeln und an Programm- und PC-Hersteller weiterleiten wie z. B. Nutzungsstatistiken des Media Players, Informationen über die installierte Software und vieles mehr.

Barrieren umgehen

Immer öfter heißt es bei YouTube: „Dieses Video ist in Ihrem Land nicht mehr verfügbar.“ Solche Sperren funktionieren, weil an der IP-Adresse eines Rechners zu erkennen ist, in welchem Land er steht. Mit CyberGhost können Sie sich direkt in einen Server einwählen, der in einem anderen Land steht und so die Sperre umgehen. Zusätzlich wird die Zeitzone Ihres Rechners nach außen angepasst.

Die Zugangssoftware kann für Windows XP, Vista und Windows 7 kostenlos von der Webseite www.cyberghostvpn.com heruntergeladen oder als Box gekauft werden. Der Zugang zum VPN-Netzwerk zum anonymen Surfen ist kostenlos, das Premium-Abonnement ab 5,84 EUR umfasst zusätzliche Dienste wie die garantierte Verfügbarkeit der Server, eine höhere Surfgeschwindigkeit, ein höheres Trafficvolumen und 2 GByte verschlüsselten eigenen Webspeicher.


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