Paul Otellini, ex-CEO des weltgrößten Chipherstellers Intel, kassierte 2011 rund 9,15 Millionen Dollar. Der 61-Jährige hat einen MBA der University of California-Berkeley und belegt(e) Platz 6 der Halbleiter-CEOs. Wenn man bedenkt, dass sich Intels Gewinn unter Otellini zwischen 2008 und 2012 nahezu verdoppelte, sind – oder vielmehr waren – seine Bezüge durchaus angemessen. Otellinis Nachfolger ist der ehemalige COO Brian Krzanich. Den anderen Teil von Intels neuer Doppelspitze bildet die Software-Chefin Renée James, welche »President« nennen darf (Bild: Intel)