Fragen zur digitalen Standortbestimmung
- Fahrplan für die individuelle Digitalisierungsstrategie
- Fragen zur digitalen Standortbestimmung

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1. Besitze ich das notwendige Know-how, um auf Kunden flexibel zu reagieren?
Das idealle Unternehmen arbeiten daran, seine Zielgruppendefinitionen zu konkretisieren. Das erlaubt es ihm, für ihre Personas genau die passenden digitalen Themen bereitzustellen. Zudem agieren sie experimentierfreudig und risikobereit bei der Umsetzung neuer Ideen, um Mehrwerte für Kunden zu generieren. Starre Organisations- und Projektstrukturen stellen dabei ein potentielles Risiko dar. Gefragt sind stattdessen Flexibilität und ein unbedingtes Verständnis für neue, alternative und sogar unbequeme Verhaltensweisen. Die Aussage „Das haben wir schon immer so gemacht“ haben Firmen aus dem eigenen Sprachgebrauch verbannt. Daneben ist ihnen der Einfluss der Digitalisierung bewusst, weshalb die Geschäftsführung dieses Thema auf der Agenda hat – was nicht zuletzt dazu führt, dass das Unternehmen Interessenten und Kunden ein konsistentes, personalisiertes Kundenerlebnis bietet. Daneben sind Aus- und Weiterbildungen ebenso wichtig wie ein interner Wissensaustausch.
2. Habe ich die notwendigen Prozesse implementiert?
Die Prozesse sollten nicht mehr nur digital unterstützt, sondern abteilungsübergreifend geplant und koordiniert um- bzw. zusammengesetzt werden. Zwecks Erfolgsmessung sollten Unternehmen relevante KPIs definiert und Metriken festgelegt haben, sodass sie Verbesserungen kurzfristig umsetzen können.
3. Eignen sich meine Technologien für meine Digitalisierungsstrategie?
Die eingesetzten Technologien der ideallen Unternehmen unterstützen digitale Geschäftsmodelle und durchgängige Geschäftsprozesse ohne Medienbrüche für beteiligte Stakeholder optimal. Das ermöglicht, Kundendaten und -verhalten umfangreich zu analysieren. Die Ergebnisse der Analysen sind für alle relevanten Unternehmensabteilungen direkt verfügbar und können geschäftskritische Entscheidungen beeinflussen.
4. Kann ich meine Inhalte über alle Kanäle streuen?
Über Open-Data-Spaces erhalten alle Mitarbeiter Zugriff auf Unternehmensdaten (z.B. Produktdaten), um neue Innovationen ohne Zeitverzug umsetzen zu können. Das Produkt- und Dienstleistungsangebot des Unternehmens ist nicht nur über traditionelle Vertriebswege, sondern auch online auffindbar. Zudem ist der Prozess rund um die Erstellung, Anreicherung und Verwaltung von Informationen softwaretechnisch unterstützt und fest definiert.
Weitere Informationen zu den digitalen Trends und Herausforderungen sowie konkrete Hilfestellung für ihre Digitalisierung erhalten Interessenten im neuen Blueprint Vol. 5 „Digitale Transformation - Inspiration für erfolgreiches E-Business“.