TE Connectivity stellt ihre neue 24-Faser-Verbindungslösung vor. Datacenter-Verantwortliche sollen damit die Migration von 10-Gigabit-Ethernet zu 40- oder 100-Gigabit-Ethernet problemlos und effizient durchführen können.
Das neue System basiert auf dem "MPOptimate LWL-Stecker" von TE und ist eine weitere Ergänzung des Datacenter-Produktportfolios von TE Connecticity. Es bietet Datacenter-Managern eine durchgehende Glasfaser-Infrastruktur, die für die nächsten drei Generationen von Aktivequipment geeignet ist. Es ermöglicht einen einfachen Übergang zu höheren Geschwindigkeiten, hat platzsparende Vorteile und sorgt für eine höhere Ausnutzung des LWL-Investments.
Datacenter sind die Basis, um die riesigen Datenmengen zu übermitteln, zu verarbeiten und zu speichern, die für die ständig mehr werdenden, Cloud-basierenden Applikationen und Services in modernen Firmenumgebungen benötigt werden. Glasfaserverbindungen sind unverzichtbar für die Bandbreite und die Geschwindigkeit, die für die Übertragung dieser großen Datenmengen in heutigen Datacentern gebraucht werden. Aber LWL-Verbindungshardware verbraucht wertvollen Platz, der anderweitig für Computer oder Speicherressourcen genutzt werden könnte. RZ-Fläche ist eine der größten Kostenzwänge für Datacenter-Betreiber, so dass LWL-Verbindungen im Datacenter einerseits große Bandbreiten unterstützen müssen, anderseits aber möglichst wenig Platz innerhalb und zwischen Racks verschwenden sollen.
“Unser System ist ein Ansatz mit gesundem Menschverstand,” sagt Alastair Waite, Leiter des Data Center Business Line Managements bei TE Connectivity in EMEA. „Netzwerkverantwortliche müssen sich Gedanken machen, wie sie eine sehr gute Performance, höhere Bandbreite und exzellente Service-Levels für zukünftige Applikationen erreichen. Bei diesen Überlegungen muss man die besondere Wirtschaftlichkeit und Einfachheit unserer 24-Faser-MPOptimate-Verbindungslösung in Betracht ziehen“.