Kommentar

Barracuda Networks: Cyberspionage 2.0

31. Mai 2012, 17:11 Uhr | Wieland Alge, General Manager EMEA, Barracuda Networks

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Barracuda Networks: Cyberspionage 2.0

Der Cyberwar ist schon längst im Gange. Neu ist, und das zeigt Flame, welche Komplexität die Waffen mittlerweile angenommen haben. Wer dahinter steckt, darüber kann man heute nur spekulieren. Sicher ist, dass es keine Spaßvögel sind, und ihre Absichten kein Jux. Getrost unterstellen darf man ein strategisches Ziel und eine penible taktische Planung. Mit diesen Methoden sind Geheimdienste schon seit Langem unterwegs. Im Gegensatz dazu ist Wirtschaftsspionage eher auf den kurzfristigen Erfolg aus und eine langfristige Vorbereitung eher selten. Allerdings hat sich auch hier die Intensität des Vorgehens inzwischen verändert. Eine strategisch aufgestellte Wirtschaftsspionage mittels digitaler Methoden haben wir in jüngster Vergangenheit beobachten können, als US-amerikanische Unternehmen über längere Zeit von chinesischen Hackern angegriffen wurden.

Auch die norwegische Ölindustrie wurde angegriffen und nur ein sehr naiver Beobachter möchte meinen, dass Deutschland, Österreich, Schweiz bisher verschont geblieben sind."


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