Virtuelle Server

Beim Monitoring trennt sich die Spreu vom Weizen

22. August 2013, 13:06 Uhr | Quelle: proIO
Schon beim Monitoring trennt sich häufig die Spreu vom Weizen
© proIO

Immer mehr Unternehmen erkennen die Vorteile virtueller Server. Flexibilität, hohe Skalierbarkeit, Kostenersparnisse und einfache Administration sind nur einige der Argumente. Dabei haben sie die Qual der Wahl: Denn zahlreiche Hosting-Anbieter führen entsprechende Server im Sortiment - die Unterschiede zwischen den Angeboten sind teils aber gravierend.

Schon beim Monitoring trennt sich häufig die Spreu vom Weizen, wie der Hosting-Experte Swen Brüseke zu berichten weiß: "Die Überwachung von Servern und Diensten ist einer der wichtigsten Bestandteile der IT und kann – abhängig von den eingesetzten Tools – viel Zeit und Aufwand kosten. Bei der Wahl ihres virtuellen Servers sollten Unternehmen daher darauf achten, dass eine Monitoring-Infrastruktur bereits inklusive ist."

Bei den High-Performance-Virtual-Servern (HiPVS) von "proIO" ist das beispielsweise bereits der Fall. Hier erstreckt sich die Monitoring-Infrastruktur sogar über mehrere Standorte. "Fällt ein Monitoring-Standort aus, wird die automatische Überwachung des virtuellen Servers nicht beeinträchtigt", schildert der Geschäftsführer des High-Performance-Hosters. Im Rahmen des Monitoring wird standardmäßig die Verfügbarkeit der HiPVS geprüft. Hierzu sendet die Infrastruktur entsprechende Anfragen an den Server und wertet dessen Antworten aus. Kommt es zu einem Problem, wird der Anwender umgehend per E-Mail informiert. Damit bietet Pro-IO von Hause aus einen Monitoring-Service, den viele Anbieter mit ihren virtuellen Servern "von der Stange" nicht offerieren.

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