Darüber hinaus steuern diese Komponenten laut Hersteller ein weiteres Plus an Sicherheit bei: Bereits im Einsatz befindliche oder neue RFID-, Smartcard- oder biometrische ID-Systeme lassen sich integrieren, so dass eine Türentriegelung erst nach erfolgter Authentifizierung und über den automatischen Abgleich mit entsprechenden Zugangsrechten erfolgen kann.
Bestehen derartige Freigaben nicht, wenn etwa jemand versucht ein Rack zu öffnen, für das derjenige keine Rechte hat oder das generell nicht zur Entriegelung freigegeben worden ist, lösen die Türkontakt-Sensoren Warnmeldungen per SNMP aus. Zur übergreifenden Rechteverwaltung kann zum Beispiel das TZ-Praetorian-System mit bestehenden Zugangskontrolllösungen für Gebäude zusammenarbeiten.
Abgerundet wird das Leistungsspektrum über die Integrationsmöglichkeit von I/O-Modulen von Drittherstellern sowie durch optionale TZ-Sensoren, die die Überwachung von Temperatur, Feuchte und Wasserkontakt für jedes Rack ermöglichen.