Device-Lock hat den Verkaufsstart der neuen Device-Lock-7.0-Endpoint-DLP-Suite bekannt gegeben. Die neue Version bietet umfassende Erweiterungen. So können Unternehmen erstmals die bewährte kontextbasierte Kontrolle von Datenflüssen auf ein breites Spektrum an Netzwerkkommunikationskanälen erweitern und mit der integrierten Inhaltsfilterung Datenschutzrichtlinien über alle Datenkanäle des Netzwerkendpoint hinweg durchsetzen.
Die Device-Lock-7.0-Endpoint-DLP-Suite erfüllt die Anforderungen von Unternehmen, die eine einfach zu handhabende und gleichzeitig kostengünstige Lösung suchen, um den nicht-autorisierten Datenabfluss von Microsoft-Windows-Computern zu verhindern. Kern der Endpoint-DLP-Suite ist Device-Lock 7.0 für die umfassende kontextabhängige Kontrolle der lokalen Datenkanäle von Endpoint-Rechnern. Dazu zählen sämtliche Peripheriegeräte und die zugehörigen Anschlüsse, verbundene Smartphones und PDAs sowie alle lokal oder über das Netzwerk durchgeführten Druckvorgänge.
Die Administration der Device-Lock-Agenten erfolgt immer komfortabel über eine zentrale Konsole. Optional können Device-Lock-Administratoren die ausgerollten Agenten aus der vertrauten Microsoft-Windows-Active-Directory-Umgebung heraus über die Gruppenrichtlinienobjekte (GPOs) dynamisch verwalten und hier die erforderlichen DLP-Richtlinien zentral festlegen. Dabei können sie Zugriffsberechtigungen zum Beispiel nach Benutzer oder Benutzergruppen, Dateitypen, Schnittstellen, Datenflussrichtung (lesend/schreibend), Verschlüsselungsstatus, Wochentag und Uhrzeit vergeben.