Schaltschrank- und Gehäusetechnik für den Outdoor-Einsatz

Deutsche Telekom setzt beim Breitbandausbau auf Rittal

28. März 2014, 13:59 Uhr | Ralf Ladner

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Sicher gegen Vandalismus

Rittal entwickelte die so genannten Multifunktionsgehäuse aus Aluminium speziell für den Breitbandausbau und modifizierte sie in enger Zusammenarbeit für die hohen Anforderungen der Telekom.

Die Systeme zeichnen sich durch die Schutzart IP 55 aus, sind damit staub- und vandalismusgeschützt, korrosionsfest und aufgrund einer Reinpolyester-Pulverlack-Oberfläche gegen Graffitis nahezu immun. Zumindest hat der Sprayer nicht lange Freude an seinem Werk, da sich die Farbe leicht entfernen lässt. Nicht so leicht zu beseitigen war ursprünglich die Abwärme der technischen Systeme aus dem Gehäuse. Ein durchdachtes Klimatisierungskonzept von Rittal verhindert jedoch, dass das Highspeed-Internet aufgrund eines Hitzekollapses im Gehäuse zum Erliegen kommt.

In Städten wie Wetzlar, Korbach und Paderborn wurden die ersten Stationen bereits installiert. Hier können sich die Nutzer in Kürze über den schnelleren Anschluss freuen – viele weitere Standorte werden in den kommenden drei Jahren an das Netz angeschlossen.

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