EMC: Recoverpoint for Virtual Machines repliziert VMs auf jedem VMware-zertifizierten Speichersystem und automatisiert Notfallwiederherstellung.

EMC bringt Recovery-Lösung für Cloud-Anwendungen

29. August 2014, 8:57 Uhr | LANline/pf

+++ Produkt-Ticker +++ EMC hat sein Continuous-Data-Protection-Angebot mit "Recoverpoint for Virtual Machines" erweitert. Die Unternehmenslösung wurde laut Hersteller entwickelt, um Anwendungen in VMware-basierten Cloud-Umgebungen einfach, effizient und zuverlässig im laufenden Betrieb sowie im Notfall wiederherzustellen.

Die Software beherrsche die lokale und dezentrale Replikation, kombiniert mit einer kontinuierlichen Datensicherung für die Wiederherstellung einzelner virtueller Maschinen zu jedem beliebigen Zeitpunkt. Zudem automatisiere sie die Orchestrierung der Notfallwiederherstellung.

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Für den Notfall gerüstet

Recoverpoint for Virtual Machines ist nach Herstellerangaben eine vollständig virtualisierte, Hypervisor-basierte Lösung, die in die Cloud-Management-Software von VMware integriert wird. Sie laufe auf jedem VMware-ESXi-Server und erlaube die Replikation und Wiederherstellung einzelner virtueller Maschinen. Die Software ist speicherunabhängig: Sie repliziert virtuelle Maschinen auf allen Speichersystemen, die von VMware zertifiziert sind, so der Hersteller. Besondere Merkmale von Recoverpoint for Virtual Machines seien:

– Mehr Transparenz und einfachere Verwaltung: VMware-Administratoren könnten mit der Software eine deutlich aktivere Rolle bei der Sicherung und Wiederherstellung virtueller Maschinen als bisher übernehmen und so wertvolle geschäftliche Anwendungsdaten schützen. Ein Wizard im Vsphere Web Client helfe, die Replikation schnell einzurichten und bequem zu verwalten.

– Besser vorbereitet für den Notfall: Recoverpoint for Virtual Machines reduziere die Komplexität sowie den Zeitaufwand und Ressourceneinsatz für die Wiederherstellungsprozesse im laufenden Betrieb und im Notfall. Die Software biete ein Vcenter-Plug-in, in dem eine Reihe von Arbeitsabläufen hinterlegt sind. Damit könnten VMware-Administratoren automatische Orchestrierungsaufgaben ausführen, wie:

– Wiederherstellung von Schäden auf logischer Ebene,

Failover sowie Failback für spezifische Konsistenzgruppen sowie

– unterbrechungsfreie Disaster-Recovery-Tests.

– Niedrigere Kosten für Datenverbindungen: Dank Komprimierung, Deduplizierung und Techniken zur Bandbreitenreduzierung verringert die Recovery-Lösung laut Hersteller den Datentransfer im WAN um bis zu 90 Prozent. Die Kosten für die Datenverbindungen würden somit erheblich reduziert.

Recoverpoint for Virtual Machines steht ab Anfang Oktober kostenlos und voll funktionsfähig mit einer Lizenz zur Nutzung auf nicht-produktiven Systemen zum Download zur Verfügung. Im vierten Quartal wird die Lösung als Teil einer „Vspex Proven Infrastructure“ auch über EMC-Reseller erhältlich.

Weitere Informationen finden sich unter germany.emc.com/storage/recoverpoint/recoverpoint-for-virtual-machines.htm.

ist speicherunabhängig: Sie repliziert virtuelle MaschinenRecoverpoint for Virtual Machines von EMC läuft auf allen Speichersystemen, die von VMware zertifiziert sind.

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