Saber 1000 von OCZ Storage Solutions

Enterprise-SSD für Hyperscale-Anwendungen

21. November 2014, 12:29 Uhr | Ralf Ladner
© OCZ Storage Solutions

Der Solid-State-Drives-Spezialist OCZ Storage Solutions stellt mit der "Saber 1000 SSD" sein jüngstes Modell der Enterprise-Klasse vor. Die Saber-1000 wurde speziell für leseintensive Applikationen in den Bereichen High-Volumen-Deployment-Hyperscale, Web-Hosting und Distributed-Computing optimiert. Die SATA-basierte Saber-1000-Serie bietet ein Enterprise-optimiertes Featureset, höhere Speicherkapazitäten sowie geringere Total Cost of Ownership.

Die neue Serie von OCZ Storage Solutions setzt auf den aktuellen A19nm-Toshiba-NAND-Speicher und ist in den Kapazitäten 240 GByte, 480 GByte und 960 GByte verfügbar. Sie basiert auf OCZs selbst entwickeltem "Barefoot 3 Controller", der mit einer ebenfalls aus dem eigenen Hause stammenden Firmware konstant hohe I/O-Leistung bietet, die ungeachtet der Kapazität der SSD jegliche Enterprise-Anwendungen extrem beschleunigen soll.

"In Hyperscale und Distributed-Computing-Umgebungen führen ein Großteil der Server Aufgaben mit hohen Leseaktivitäten durch“, sagte George Crump, Gründer und leitender Analyst, Storage Switzerland. "Für diese leseintensiven Umgebungen ist eine SSD, wie OCZs neue Saber-1000, ideal, da sie eine hohe Kapazität, vorhersagbare Leistung und Enterprise-Level-Support bei günstigen Anschaffungskosten liefert. Dieses Produkt stellt eine ausgezeichnete Gelegenheit für OCZ dar, seine Unternehmenspräsenz auf diesem sich entwickelnden Marktsegment weiter ausbauen. "

„Bei der Entwicklung der neuen Saber-1000-Serie hatten wir vor allem die Wünsche unserer Kunden im Fokus, die einen gesteigerten Bedarf an einer SSD der Server-Klasse haben, welche die optimale Balance zwischen Ausstattung, Leistung und Kosten findet.“, so Daryl Lang, CTO von OCZ Storage Solutions. „Mit der Saber-1000-Serie haben Kunden die ideale Speicherlösung, um ein zu 100 Prozent aus Flashspeicher bestehendes Datacenter zu erstellen, welches effizient und schnell hochvolumige Enterprise- und Hyperscale-Workloads verarbeiten kann.“

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