IT-Sicherheit

Erfolgsfaktoren für die Rechenzentrumsplanung

1. Juli 2013, 16:05 Uhr | Sascha Sambach, Geschäftsführer BSH IT Solutions
Sascha Sambach, Geschäftsführer BSH IT Solutions
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Investitionen in Datensicherheit und Hochverfügbarkeit sind in den vergangenen Jahren stetig gestiegen. Laut dem Datacenter-Dynamics (DCD) sind die Investitionen in Rechenzentren (RZ) in 2012 weltweit um mehr als 20 Prozent gewachsen. Bei der Umsetzung dieser IT-Infrastrukturprojekte sollten Risikomanagement-, Überwachungs- und Sicherheitskonzepte optimalerweise schon bei der Planung ineinander greifen, um spätere Kostentreiber zu vermeiden und ein optimales Zusammenspiel der einzelnen Komponenten zu gewährleisten.

Das Thema IT-Sicherheit hat in den vergangenen Jahren bei vielen Unternehmen an Bedeutung gewonnen – nicht nur bei öffentlichen Institutionen, sondern vielfach auch bei privaten mittelständischen Unternehmen.

"Ein proaktives Risikomanagement, was ebenfalls die Datensicherheit und Datenverfügbarkeit einschließt, ist heute nicht nur aus betriebswirtschaftlicher Sicht für die Geschäftskontinuität notwendig, sondern wird zunehmend ebenfalls von Wirtschaftsprüfern gefordert. Denn im Zuge von Unternehmensprüfungen erstellt der Wirtschaftsprüfer auch einen Prüfvermerk zur physikalischen IT-Sicherheit, da mangelnde IT-Sicherheit im Rahmen von Basel II zu den so genannten operationellen Risiken zählt und die Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit der unternehmenskritischen Daten langfristig sichergestellt sein muss", erklärt Sascha Sambach, Geschäftsführer der Bremer Allgeier Tochter BSH IT Solutions.

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