Ausfallsicherheit und Hochverfügbarkeit

Fünf Tipps für die Anbindung von Rechenzentren

13. Mai 2011, 13:22 Uhr | Claudia Rayling

Fortsetzung des Artikels von Teil 2

3. Geschwindigkeit – ein entscheidender Faktor für den Erfolg

Da viele Rechenzentrumsanwendungen anfällig für Latenzen sind, ist ein hochkapazitives Netzwerk, das nur minimale Latenzzeiten aufweist, essentiell. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist der Standort des Rechenzentrums, denn vor allem das geographische Clustering für den Aktiv/Aktiv-Betrieb erfordert eine vorsichtige Betrachtung der Latenzzeiten zwischen den verschiedenen Standorten.

Latenzen können selbst in Metro-Netzwerken zum Problem werden, wenn der Aufbau der Netzwerkarchitektur vernachlässigt wird. Eine Herangehensweise ist das Entfernen von Netzwerk-Layern, da Protokolle (und auch Hardware), die über mehrere Layer verteilt sind, zusätzliche Latenzzeiten verursachen.

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  1. Fünf Tipps für die Anbindung von Rechenzentren
  2. 2. Virtualisierung, Virtualisierung, Virtualisierung
  3. 3. Geschwindigkeit – ein entscheidender Faktor für den Erfolg
  4. 4. Entfernung muss kein Hindernis sein
  5. 5. Schützen Sie Ihre Daten!

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