Ausfallsichere und hochverfügbare Verbindungen zwischen Rechenzentren und Außenstandorten sind essentiell, um den Geschäftsbetrieb am Laufen zu halten.
Der Netzwerkspezialist Ciena gibt fünf Tipps, um die Konnektivität von Rechenzentren effizient und störungsfrei zu gestalten.
1. Das richtige Tool für den Job finden
Es gibt viele verschiedene Systemarchitekturen, die die Konnektivität von Rechenzentren unterstützen. Deswegen ist es wichtig, die Lösung zu finden, die den individuellen Anforderungen auch gerecht wird.
Zu den wichtigsten Fragen, die man sich in diesem Kontext stellen sollte, gehören: Welche Anwendungen laufen überhaupt über das Rechenzentrum und welche Auswirkungen haben Geschwindigkeit und Latenzzeiten für diese Anwendungen?
Dabei sollte die Lösung den spezifischen Anforderungen der jeweiligen Anwendungen entsprechen und nicht umgekehrt. So unterscheidet sich beispielsweise eine High-End-Aktiv/Aktiv-Replikation von einem asynchronen Ansatz und benötigt eine völlig andere Herangehensweise an die Architektur.