IT-Sicherheit

Ganzheitliches Security-Konzept gefordert

16. März 2011, 10:51 Uhr | Willi Minnerup

Fortsetzung des Artikels von Teil 2

Steigendes Risiko für Datenverlust

Während neu aufkommende Technologien in den Unternehmen einerseits zu neuen Formen und Vorteilen in der Kommunikation und Zusammenarbeit führen, wachsen gleichzeitig die Probleme mit dem Management der immer facettenreicheren IT-Landschaft und zunehmenden Security-Komplexität: Sie zieht ein höheres Risiko für Datenverlust nach sich, der von Angestellten oder anderen Unternehmenszugehörigen ausgehen kann. Tatsächlich glauben 69 Prozent der Befragten, dass die Mitarbeiter ihres Unternehmens wenig bis gar kein Bewusstsein für die internen Datenschutzmaßnahmen oder die Sicherheitsregeln der eigenen Organisation haben. Folglich ist mehr Schulung und Sensibilisierung erforderlich, um den Anwendern ihre entscheidende Rolle bei der Wahrung des Sicherheitsprofils ihres Unternehmens stärker bewusst zu machen. Auch die Möglichkeit, die Policies des Unternehmens pro Anwender zu verwalten, hält ein Großteil der Untersuchungsteilnehmer für einen wichtigen Schlüssel zu einer generell verbesserten Security: 65 Prozent der Befragten geben an, dass die so genannte „Identity Awareness“, also eine anwenderbezogene Regelverwaltung, aus ihrer Sicht in heutigen und künftigen Security-Umgebungen eine entscheidende Rolle spielen wird.

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