Bei der RZ-Planung spielen Redundanzen eine zentrale Rolle. Durch das Zusammenführen aller Daten der einzelnen Module auf einer Softwareplattform bleiben auch Redundanzen im laufenden Betrieb im Blick. Das ermöglicht dem Administrator im Hinblick auf Kühlung und Netzauslastung sehr präzise Entscheidungen darüber, ob es beispielsweise noch möglich ist weitere Server in einem Schrank zu platzieren.
Durchgeführte Maßnahmen können anhand der Strom-, Umgebungs- und Kühlungsdaten im Hinblick auf ihr Optimierungspotential hin überprüft werden. Bei Überschreitung vorprogrammierter Schwellenwerte werden neben der lokalen Signalisierung SNMP-Alarme, E-Mail- und SMS-Benachrichtigungen sowie Syslog-Warnungen ausgelöst. Somit kann frühzeitig agiert werden. Der Fernzugriff auf alle Infrastruktur Komponenten ermöglicht es darüber hinaus standortunabhängig schon beim Erreichen nicht kritischer Schwellenwerte entsprechende Maßnahmen einzuleiten.