Migrationsprojekte mit überschaubaren Aufwand durchführen

IPv6 ist keine Y2K-Story

2. November 2011, 11:11 Uhr | Uwe Scholz, freier Journalist in Berlin

Fortsetzung des Artikels von Teil 4

Statement: Dirk Marichal, VP EMEA, Infoblox

Dirk Marichal, VP EMEA, Infoblox
Dirk Marichal, VP EMEA, Infoblox
© Infoblox

Nicht auf die lange Bank schieben

Infoblox sieht IPv6 als langfristige Herausforderung an Unternehmen über die nächsten 10 Jahre. Dual-Stack-Umgebungen mit IPv4 und IPv6 werden in Unternehmen über die gesamte Periode zur Norm.

Es besteht kein Grund, die Einführung auf die lange Bank zu schieben. Im Gegenteil: Je länger ein Unternehmen wartet, desto mehr Anwender werden IPv6 nutzen. Sie bilden eine wachsende Zahl potenzieller Kontakte oder Kunden, die keinen Zugang zu den eigenen Services haben. Wenn die Weltwirtschaft wieder an Fahrt gewinnt, wird IPv6 eines der prägenden Themen sein. „Late-Adopters“, die erst dann mit der Migration beginnen, haben das Nachsehen.

Als Entwickler von IP-Adressmanagement-Lösungen hat Infoblox mit dem IPv6 Center-of-Excellence eine Initiative gestartet, die Unternehmen die bestmögliche Unterstützung und umfangreiche Informationen für erfolgreiche Migrationsprojekte bereitstellt. Automatisierungstools und Professional-Services sind Garanten für einen nahtlosen Migrationsprozess.

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