Migrationsprojekte mit überschaubaren Aufwand durchführen

IPv6 ist keine Y2K-Story

2. November 2011, 11:11 Uhr | Uwe Scholz, freier Journalist in Berlin

Fortsetzung des Artikels von Teil 5

Statement: Michael Vollert Director Central Europe, Spirent Communications

Michael Vollert, Director Central Europe, Spirent Communications
ichael Vollert Director Central Europe, Spirent Communications
© Spirent

Elementare Fragen der Praxis

IPv6-Migrationsprojekte ohne umfassende Tests im Vorfeld sind mit Sicherheit keine geeignete Einführungsstrategie. Auch wenn die eingesetzten Komponenten theoretisch „IPv6-ready“ sind, ergeben sich in der Praxis elementare Fragen: Wie wird sich das System in der Praxis verhalten? Wo liegen die Leistungsgrenzen? Was passiert bei Überlastung?
Insbesondere bei Layer-3-basierten Komponenten bestehen oftmals Probleme hinsichtlich Durchsatz, Paketverlust, Laufzeit und Jitter. Entsprechende Test-Cases helfen nicht nur bei der Auswahl geeigneter Hersteller, sondern geben wertvolle Aufschlüsse bezüglich der zu erwartenden Probleme.

Zunächst geht es bei Vorfeld-Tests darum, die Eignung einzelner Komponenten zu untersuchen. In vielen Fällen muss darüber hinaus geklärt werden, welche Bedingungen das Netzwerk erfüllen muss, damit einzelne Anwendungen zuverlässig funktionieren.  Allerdings stehen für alle Anforderungen entsprechende Werkzeuge bereit, die eine reibungslose Einführung von IPv6-Konzepten ermöglichen – entweder mit eigenen Ressourcen oder aber mittels Nutzung eines erfahrenen Anbieters von professionellen Services.

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