Sicherheit

Managed-Security-Services schützen vor DDos-Angriffen

27. November 2012, 15:54 Uhr | Harald Krimmel, Account Manager Service Provider bei Circular

Fortsetzung des Artikels von Teil 2

Straffung der Netzwerkressourcen

Die Qualität der Services eines Managed-Service-Anbieters erkennt man bereits daran, ob er seinen potenziellen Neukunden auch bei diesem wichtigen Schritt die notwendige Expertise und Hilfe zur Verfügung stellt. Übernimmt dann ein Security-Profi den täglichen Betrieb und die Wartung der IT-Sicherheits-Infrastruktur eines Unternehmens, können sich die Mitarbeiter ungestört auf ihr Kerngeschäft konzentrieren und werden so entlastet.

Darüber hinaus lassen sich fehlende Konstanz in der Administration und Pflege sowie falsche Konfigurationen und Betriebsvorgaben vermeiden. Das ist umso wichtiger, als darin die Ursache von über 90 Prozent der Sicherheitsbrüche in Security-Systemen liegt. Für die individuelle Gestaltung des Security-Service sind je nach Art und Aufbau der IT-Umgebung meist verschiedene Module verfügbar, die bedarfsabhängig integriert werden. So lassen sich Unternehmensressourcen gezielt einsetzen.

Anbieter zum Thema

zu Matchmaker+

  1. Managed-Security-Services schützen vor DDos-Angriffen
  2. Verlagerung des Risikopotenzials zum Service-Provider
  3. Straffung der Netzwerkressourcen
  4. Schutz vor DDoS-Angriffen
  5. Ausweitung des Netzwerks für Kunden und Partner
  6. Aufbau einer zuverlässigen IP-Infrastruktur
  7. Exkurs: Netzwerkverkehr überprüfen  
  8. Übergang zum Realtime-Enterprise
  9. Nutzung der modernsten Netzwerk- und IT-Technologien
  10. Senkung der Betriebs- und Kapitalkosten
  11. Ungesicherte Netzwerke mögliche Konsequenzen

Lesen Sie mehr zum Thema


Jetzt kostenfreie Newsletter bestellen!

Weitere Artikel zu Server, Datacenter

Matchmaker+