Sicherheit

Managed-Security-Services schützen vor DDos-Angriffen

27. November 2012, 15:54 Uhr | Harald Krimmel, Account Manager Service Provider bei Circular

Fortsetzung des Artikels von Teil 3

Schutz vor DDoS-Angriffen

DDoS-Angriffe in den letzten Jahren
DDoS-Angriffe in den letzten Jahren
© Arbor Networks

Jedoch reagieren viele Unternehmen erst, nachdem ihr Firmennetzwerk angegriffen und möglicherweise bereits geschädigt wurde. Erfolgt ein Angriff beispielsweise mittels einer DDoS-Attacke, so ist das Unternehmen der Attacke ohne die Unterstützung eines externen Dienstleisters in der Regel hilflos ausgeliefert. Denn die durchschnittliche Bandbreite von DDoS-Angriffen liegt heute bereits im Bereich zwischen einem und drei GBit/s.

Da die Unternehmen selten mit Bandbreiten dieser Größenordnung an das Internet angebunden sind, können solche Angriffe auch nur außerhalb des betroffenen Unternehmensnetzwerks abgefangen werden. Ohne externe Hilfe bedeutet dies, dass die Datenkommunikation - gegebenenfalls sogar die gesamte Sprachkommunikation - im Stillstand ist.

Anbieter zum Thema

zu Matchmaker+

  1. Managed-Security-Services schützen vor DDos-Angriffen
  2. Verlagerung des Risikopotenzials zum Service-Provider
  3. Straffung der Netzwerkressourcen
  4. Schutz vor DDoS-Angriffen
  5. Ausweitung des Netzwerks für Kunden und Partner
  6. Aufbau einer zuverlässigen IP-Infrastruktur
  7. Exkurs: Netzwerkverkehr überprüfen  
  8. Übergang zum Realtime-Enterprise
  9. Nutzung der modernsten Netzwerk- und IT-Technologien
  10. Senkung der Betriebs- und Kapitalkosten
  11. Ungesicherte Netzwerke mögliche Konsequenzen

Lesen Sie mehr zum Thema


Jetzt kostenfreie Newsletter bestellen!

Weitere Artikel zu Server, Datacenter

Matchmaker+