Um die passende Sicherheitslösung zu finden, war auch die Aixit auf die Beratung durch einen Spezialisten angewiesen. Holger Grauer: „Wir wollten einen erfahrenen Partner mit im Boot haben. Dieser half uns bei der Installation, Konfiguration sowie Implementierung und war sogar am Wochenende oder spät abends erreichbar.“ Der Sicherheitsspezialist prüfte die konkreten Anforderungen des Online-Gaming-Kunden. Im Vordergrund stand dabei immer die Frage: Wie trägt das Konzept zu einer höheren Sicherheit des Unternehmensnetzwerks bei?
Für die gewählte Lösung sprach, dass sie Angriffe auf Netzwerk- und auch Applikationsebene erkennt und behebt. Das Sicherheitssystem analysiert ständig den kompletten Netzwerkverkehr, erkennt Anomalien und gibt im Ernstfall Warnungen ab. Sie decken so schadhafte Komponenten auf und entfernen sie. Im Falle einer erkannten DoS-Attacke wird der gesamte Traffic sofort an das in der Cloud gelegene Threat-Management-System umgeleitet, so dass die Attacke das angegriffene System nicht erreichen kann. Dort wird der Datenverkehr separiert. Damit wird der Angriffs-Traffic aussortiert und nur „guter“, „gesäuberter“ Traffic an das Empfängernetz durchgelassen. Der reguläre Datenverkehr wird dabei nicht unterbrochen. Da das Threat-Management-System „lernfähig“ ist, kann es auch neuartige Würmer oder Viren entdecken.