Sicherheit

Managed-Security-Services schützen vor DDos-Angriffen

27. November 2012, 15:54 Uhr | Harald Krimmel, Account Manager Service Provider bei Circular

Fortsetzung des Artikels von Teil 8

Nutzung der modernsten Netzwerk- und IT-Technologien

Nach Abschluss eines Managed-Security-Service-Vertrags übernimmt der Dienstleister die Verantwortung für den Schutz des Kunden-Netzwerks beziehungsweise der IT-Dienste und ist - je nach vertraglicher Grundlage - für Aufgaben wie Netzwerkdesign, Installation, Überwachung, Fehlersuche, Reparaturen, Upgrades, Wartung, Helpdesk und ähnliches verantwortlich.

Das zu erreichende Leistungs- und Zuverlässigkeitsniveau wird in entsprechenden Leistungsverträgen (SLAs) vereinbart. Um ein Serviceniveau zu erreichen, das mit dem des Dienstleisters vergleichbar wäre, müssten die meisten Unternehmen neben ihren Mitarbeiterzahlen auch ihr IT-Budget deutlich anheben, um den immer neuen Bedrohungsszenarien mit entsprechend aktualisierter Hard- und Software sowie einer kontinuierlichen Weiterbildung und Spezialisierung ihrer IT-Mitarbeiter begegnen zu können. Für den Kunden wird daher die Finanzplanung sehr viel effektiver und vorhersehbarer, als das bei Netzwerken und Anwendungen im Eigenbetrieb normalerweise der Fall ist.

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  1. Managed-Security-Services schützen vor DDos-Angriffen
  2. Verlagerung des Risikopotenzials zum Service-Provider
  3. Straffung der Netzwerkressourcen
  4. Schutz vor DDoS-Angriffen
  5. Ausweitung des Netzwerks für Kunden und Partner
  6. Aufbau einer zuverlässigen IP-Infrastruktur
  7. Exkurs: Netzwerkverkehr überprüfen  
  8. Übergang zum Realtime-Enterprise
  9. Nutzung der modernsten Netzwerk- und IT-Technologien
  10. Senkung der Betriebs- und Kapitalkosten
  11. Ungesicherte Netzwerke mögliche Konsequenzen

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