Ob in der Energiewirtschaft (Ortsnetzstation, EZA-Regler, Eigenerzeugungsanlagen), in Rechenzentren und Krankenhäusern oder Industrie und Gebäudetechnik: Die Infrastruktur profitiert von korrekten Energie-Messwerten.
Das neue UMD 705 von PQ Plus liefert laut Hersteller in diesem Umfeld nicht nur hochpräzise Messwerte, sondern auch tiefgreifende Einblicke in die Netzqualität. Es soll unter anderem durch eine kompakte Bauform und durch eine umfassende Kommunikationsfähigkeit (zum Beispiel Modbus, TCP/IP, SNMP, MQTT) punkten.
Das Gerät bietet integrierbare Abgangsmessungen mit bis zu 120 Abgängen und schafft damit ein lückenloses Monitoring auf der Hutschiene für alle Starkstrommessaufgaben, so PQ Plus weiter. Über die Abgänge lassen sich auch DC-Größen kontinuierlich messen.
Ein integrierter RCM-Kanal erlaubt zudem eine frühzeitige Detektion von Fehlerströmen – ohne zusätzliche Hardware, wie der Hersteller verspricht.
Zum Messumfang gehören unter anderem:
An Logikfunktionen bietet das Gerät digitale I/Os, frei programmierbare Alarme sowie Trigger und Verknüpfungen für anwendungsbezogene Automatisierung direkt auf Geräteebene.
Für Langzeitaufzeichnung von Energieflüssen, Netzparametern und Ereignissen steht ein integrierter Datenlogger zur Verfügung. Damit sein das Gerät ideal für die Dokumentation nach EN 50160 oder für ISO-50001-Anwendungen geeignet, so der Hersteller abschließend.