Die SSDs aus der "Z-Drive 6000"-Serie von OCZ vereinen PCI-Express-Gen. 3.0 und Non-Volatile-Memory-Express (NVMe) mit zahlreichen Enterprise-Features sowie einem robusten Design für lange Haltbarkeit und hohe Zuverlässigkeit.
NVMe wurde eigens für Flash-basierten Datenspeicher entwickelt und setzt auf einer speziellen Software-Architektur auf. Diese umfasst neben einer modernen Speicherschnittstelle auch ein fortschrittliches Queue-Design und einen erweiterten Befehlssatz. So sind etwa bis zu 700.000 IOPS bei 4K-Random-Read und 160.000 IOPS bei 4K-Random-Write möglich. Damit eignet sich das "Z-Drive 6000" hervorragend für leseintensive Anwendungen wie Cloud-Computing, Virtualisierung oder Media-Streaming.
Hochwertiger "Toshiba A19 MLC NAND-Flash" und Kapazitäten bis zu 3,2 Terabyte zeichnen das "Z-Drive 6000" aus. Ein speziell entwickeltes thermisches Design verhindert in Kombination mit vordefinierbaren Leistungsgrenzwerten und automatischer Performance-Drosselung die Entstehung von Hotspots und sorgt für eine effektiv verlängerte Lebensdauer. Dank Power-Loss-Protection (PLP) ist sichergestellt, dass es bei Stromausfall und Energieversorgungsstörungen nicht zu Datenverlust kommt.
Eine Dual-Port-Unterstützung erlaubt zudem den Anschluss zweier redundanter Datenpfade.
Das "Z-Drive 6000" ist voraussichtlich ab Mitte August verfügbar.