Hipath Wireless Version 7 vereinfacht Management von Wired/Wireless-Infrastrukturen

SEN Group: Enterasys erweitert Hipath-Wireless-Portfolio

11. Februar 2010, 15:15 Uhr |

+++ Produkt-Ticker +++ Enterasys, die Netzwerkinfrastruktur- und Security-Produktsparte der Siemens Enterprise Communications (SEN) Group, hat Erweiterungen seines Hipath-Wireless-Portfolios angekündigt. Die Verbesserungen in der Hipath Wireless Version 7 vereinfachen laut Hersteller die Wireless-Konnektivität nachhaltig, indem sie den administrativen Aufwand für die IT-Abteilung reduzieren und Betriebskosten senken soll.

Dies ermögliche die verbesserte Software durch die Automatisierung von Konnektivitätsaufgaben,
die Verbesserung des Netzwerk-Managements, die Konsolidierung der IT-Sicherheitsfunktionen sowie
die Erhöhung der Gesamtperformance des 802.11n-Netzwerks. Zu den neue Funktionen in Hipath Wireless
Version 7 für IT-Administratoren zählen laut Hersteller:

– Definition globaler, rollenbasierter Prioritäts- und Zugriffsrichtlinien, die einheitlich und
lückenlos für die gesamte Netzwerkinfrastruktur gelten und direkt am Netzwerkzugangspunkt umgesetzt
werden.

– Dynamische Regelzuweisung zur Weiterleitung des Netzwerkverkehrs für Benutzer und Gruppen
sowie Begrenzung von Datenflüssen und Zugriffskontrolle auf Einzelbenutzer- und SSID-Basis. Da die
erforderliche Bandbreite, Traffic-Priorität und QoS (Quality of Service) für den jeweiligen Nutzer
und die jeweilige Anwendung garantiert werden, verbessert dies Netzwerk-Performance und
Anwenderfreundlichkeit.

– Einfache Einrichtung des Direktzugriffs für Remote-Anwender, darunter auch Gastnutzer, auf
lokale Ressourcen wie das Internet, Drucker und andere Spezialdienste, ohne dass ein dedizierter
Controller am Remote-Standort gekauft, bereitgestellt oder gewartet werden muss.

Hipath Wireless unterstützt nach Angaben des Herstellers ab sofort auch die
Service-Bereitstellung und Umsetzung von Richtlinien am Access Point. So schränkt die Lösung nicht
nur den Wireless-Verkehr auf benutzerdefinierte Schwellenwerte (Rate-Limiting) ein, sondern
ermöglicht auch dessen lokales Switching – ohne dass die Daten dabei zum Controller zurückgeleitet
werden müssen. Dies verbessere den Service und vermeide gleichzeitig die Verschwendung wertvoller
WAN-Bandbreite.

Weitere Informationen finden sich unter
www.siemens-enterprise.com beziehungsweise
www.enterasys.com.

LANline/pf


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