Mittlerweile ist eine Reihe von Geräten verfügbar, mit deren Hilfe sich die grundlegenden Anforderungen in einer IT-Organisation bewältigen lassen. Sie sind speziell dafür konzipiert worden, um sich mit den komplexen Strukturen einer gemischten Umgebung aus virtualisierten und physischen Servern auseinanderzusetzen. Durch Zusammenfassen von Software-, Hardware- und Virtualisierungsverwaltungs-Tools in einer einzigen konsolidierten Plattform kommt Zugriffskonsolidierungslösungen bei der optimalen Nutzung der Virtualisierung eine große Bedeutung zu. Naturgemäß stammen Lösungen für Zugriffskonsolidierung von Drittanbietern. Beispielsweise ist das „CommandCenter Secure Gateway“ plattformübergreifend und mit mehreren Anbietern kompatibel. Es ermöglicht über Registerkarten Zugriff auf alle wesentlichen Daten zu jeder Ebene einer virtualisierten Infrastruktur. Dank dem raschen Zugriff auf alle wichtigen Informationen (von Bare-Metal über Hypervisor bis zu virtuellen Computern) wird die Problemlösung beschleunigt.
Um die Unterschiede zwischen verschiedenen Konsolidierungsanbietern im jeweiligen Kontext angemessen zu berücksichtigen, muss das zu lösende Hauptproblem im Auge behalten werden: Wie wird in einer prinzipiell komplexen Umgebung eine einfache Bedienung gewährleistet, ohne dabei Einbußen bei der Leistung oder Steuerung hinnehmen zu müssen? Diese Sichtweise wirft einige zusätzliche Fragen auf: