Komplexität bei der Virtualisierung in Rechenzentren entgegenwirken

Servervirtualisierung – eine Frage des richtigen Managements

31. Januar 2011, 17:24 Uhr | Burkhard Weßler, Geschäftsführer Raritan Deutschland

Fortsetzung des Artikels von Teil 4

Fazit

Nur wenige Lösungen erweisen sich für die Rechenzentrumsverwaltung als so revolutionär wie die Servervirtualisierung. Allerdings werden dadurch auch wichtige Prozess- und Verwaltungsfunktionen komplizierter. Aus diesem Grund kann die genaue Prüfung einer effektiven Infrastrukturverwaltung nach der Bereitstellung ebenso wichtig sein wie die Bereitstellung an sich. Ein einheitlicher, Out-of-Band-basierender Ansatz gewährleistet daher im Hinblick auf die Verwaltung eine wirkliche Transparenz von virtuellen und physischen Ebenen. IT-Administratoren müssen sich somit nicht mehr mit den komplexen Strukturen der heterogenen Umgebung auseinandersetzen, von der die meisten Komplikationen herrühren. Administratoren sollten ihre Optionen genau prüfen. Appliances für das zentralisierte IT-Management bieten die Möglichkeit, sowohl virtuelle als auch physische Server über ein einheitliches Interface zu steuern. Weiterhin wird ein konsolidierter Serverzugriff über mehrere Virtual-Centers und eine dynamische, automatische Erkennung von Virtual-Machines und Virtual-Centers ermöglicht.

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  1. Servervirtualisierung – eine Frage des richtigen Managements
  2. Contra: Komplexität schreckt ab
  3. Die Lösung: transparente Managementplattformen
  4. Wünschenswerte Attribute einer Lösung für Zugriffskonsolidierung
  5. Fazit

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