In den letzten dreißig Jahren hat sich die IT demokratisiert: Einzelne Nutzer konnten immer freier über IT-Technologien verfügen, die immer einfacher anzuwenden waren. Jede Abteilung konnte jetzt über eigene IT-Ressourcen verfügen, um Anwendungen zu entwickeln und zu nutzen sowie Daten und Services zu verwalten. Ein Wildwuchs war die Folge. Das Ergebnis: Die IT wurde zu kostspielig in der Anschaffung, Implementierung und Verwaltung.
Zukunftsorientierte IT-Entscheider haben daher erkannt, dass das Rechenzentrum der Zukunft kein realer, sondern ein virtueller, aber zentraler Ort sein wird. Der optimale Weg zu mehr Kapazität und Ressourcen führt längst nicht mehr über das Hinzufügen immer neuer Server, Speicherplätze, Netzwerke, Anwendungen und Datenbanken. Der Wildwuchs muss gebannt werden! Rechenzentren werden zu Systemen auf der Basis intelligenter Architekturen, mit denen sich die digitalen Ressourcen und Geschäftprozesse eines Unternehmens integrieren und automatisieren lassen – von der Überwachung der Server, Speicher und PCs bis zur Verwaltung mobiler Endgeräte, Fahrzeugflotten und Sicherheitssysteme in Gebäuden.