+++ Produkt-Ticker +++ Mit Stortrends 3500i stellt American Megatrends International (AMI) ein neues Speicher-Array auf der Basis von Solid State Drives (SSD) vor. Erstmals präsentiert AMI damit nach eigenem Bekunde eine SAN-Speicherlösung, die sowohl als reiner Flash-Speicher als auch als Hybrid-Flash-Version betrieben werden kann.
Damit erweitere AMI sein breitgefächertes Portfolio an Storage-Techniken, das unter dem Namen Stortrends vermarktet wird. Stortrends 3500i unterstütze zudem als derzeit einzige SAN-Lösung auf dem internationalen Markt SSD-Caching und SSD-Tiering, so der Hersteller. Damit würden Cache-Fehltreffer, so genannte Cache Misses, im Vergleich zu herkömmlichen Lösungen nahezu völlig ausgeschlossen.
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Ein weiteres Alleinstellungsmerkmal von Stortrends 3500i sei dessen Tiered-Residency-Funktionalität. Durch sie könne der Administrator mittels der Storage-Management-Software Stortrends ITX festlegen, welche Daten auf den schnellen SSD-Laufwerken gespeichert werden und für welche preiswertere SAS-Festplattenlaufwerke ausreichend sind.
So lasse sich die Ausnutzung des Storage-Arrays im laufenden Betrieb leicht anpassen. Dies unterstütze eine bestmögliche Balance aus schnellem Datendurchsatz und wirtschaftlichem Betrieb.
Stortrends 3500i ist laut Hersteller konzipiert für Anwendungen wie Hochleistungs-Datenbanken, Online-Transaktionsverarbeitung, virtuelle Desktop-Infrastrukturen, Cloud-Speichersysteme sowie IT-Umgebungen mit gemischten Anforderungen. Durch die gleichzeitige Unterstützung von SSD-Caching und SSD-Tiering sowie die neuartige Tiered-Residency-Funktionalität ermögliche Stortrends 3500i deutliche Einsparungen bei den Betriebskosten im Vergleich zu anderen SSD-Flash-Speichern, so der Hersteller.
Durch seine flexible Skalierbarkeit ermögliche Stortrends 3500i auch kleineren und mittleren Organisationen den Einstieg in Solid-State-Speicherlösungen. So könnten beispielsweise zunächst nur zwei SSDs in einer hybriden Umgebung zusammen mit herkömmlichen Festplattenlaufwerken betrieben werden. Diese Lösung könne dann sukzessive zu einer Full-Flash-Version mit 16 SSDs ausgebaut werden, die bis zu 265.000 IOPS ermögliche.
Weitere Informationen finden sich unter www.ami.de.