Mit den Thin-Client-Modellen "OptiPlex FX130" und "FX170" erweitert Dell ihr Lösungsportfolio für Desktop-Virtualisierung. Die beiden Thin-Clients sollen sich nahtlos in bestehende Virtualisierungs-Infrastrukturen integrieren lassen.
Die Art und Weise, wie Mitarbeiter auf Unternehmensdaten zugreifen, verändert sich rapide. Sie werden damit zwar deutlich produktiver, die IT muss allerdings dieser Entwicklung vor allem hinsichtlich Support und Effizienz Rechnung tragen. Desktop-Virtualisierung in Unternehmen kann dazu beitragen, diese Ziele zu erreichen: durch einfaches Management, schnelles Desaster-Recovery und hohe Flexibilität. Gleichzeitig können Mitarbeiter jederzeit und von jedem Ort auf Daten zugreifen.
Die neu vorgestellten Optiplex-Modelle FX130 und FX170 ergänzen Dells Desktop-Virtualisierungslösungen (DDVS), ein umfassendes Lösungsportfolio, das vorgefertigte Services-Pakete mit vorkonfigurierter Hardware und Software vereint. Damit können Datacenter-Architekturen so aufgebaut oder erweitert werden, dass sie unternehmensweite Desktop-Virtualisierung ermöglichen. DDVS greift die komplexen Aufgaben auf, die bei der Desktop-Virtualisierung entstehen, und erlaubt eine schnellere Implementierung.
Die neuen Thin-Clients lassen sich nahtlos in bestehende Desktop-Virtualisierungs-Infrastrukturen integrieren. Der FX170 zielt auf Anwender, die auf Multimedia und Content-Creation fokussieren; Modell FX130 ist ideal für Office-Aufgaben. Beide bieten folgende Vorteile:
Hinzu kommt, dass Dell eine breite Palette an Softwarelösungen anbietet, um das Management der neuen Thin-Clients zu verbessern. Diese Lösungen, darunter die "Devon IT-Echo Management Console Dell Edition" und die "Devon IT DeTOS Dell Edition", erlauben die zentrale Verwaltung von Thin-Clients mit Embedded-Windows und dem Linux-basierten De-TOS-Betriebssystem sowie den Zugriff auf Citrix-Xen-App, Citrix-Xen-Desktop, Microsoft-Remote-DesktopäServices, Vmware-View und webbasierte Applikationen.