Fritz & Macziol erweitert seine Lösungsfamilie My Operations
Tools für die Verwaltung komplexer IT-Landschaften
Mit der Erweiterung seiner Lösungsfamilie My Operations will Fritz & Macziol IT-Administratoren vor allem bei wiederkehrenden Routineaufgaben den Arbeitsalltag erleichtern. Zu den Lösungen des Systemhauses gehören Module für das IT-Management mit Microsoft System Center und IBM Domino. Die Erweiterungen lassen sich laut dem Systemhaus zudem auf die individuellen Bedürfnisse des jeweiligen Unternehmens anpassen.
So ergänzt das My-Operations-Portal Microsoft System Center bei der Verwaltung komplexer IT-Landschaften. Neben Self-Service-Funktionen bietet die Plattform eine intuitive Benutzeroberfläche, die IT-Administratoren bei der Reduzierung von Aufwand und Komplexität helfen soll. Ein Dashboard erlaubt es den IT-Verwaltern, ihre Tasks im Blick zu behalten und beliebige Standardaktionen wie das Vergeben von Nutzerrechten oder Einrichten von E-Mail-Accounts automatisiert anzustoßen.
IT-Anwender sollen im Gegenzug weniger beim Support anrufen müssen, da sie Informationen direkt am Desktop erhalten. Zudem können sie Störungen oder Anfragen über eine Eingabemaske melden. Dort sieht der IT-Anwender auch stets den aktuellen Status seines Tickets. Weiter besteht für ihn die Möglichkeit, Antworten auf häufige Fragen in einer Knowledge Base zu finden. Damit sollen sich laut F&M viele Probleme von selbst lösen lassen.
Aufgrund der Individualisierbarkeit des My-Operations-Portals, können Unternehmen zudem je nach Anforderung zusätzliche Funktionen definieren und in das System integrieren.
Als erstes Add-on für das My Operations Portal stellt F&M das Server-Patch-Management zur Verfügung. Es erlaubt IT-Administratoren, Update-Aufgaben über ein Self-Service-Portal an Kollegen oder Mitarbeiter zu delegieren und den aktuellen Stand der Systeme nachzuverfolgen. Das Add-on soll zudem den Update-Prozess übersichtlicher und einfacher machen. Außerdem bietet das Server-Patch-Management den IT-Verantwortlichen an vielen Stellen Automatisierungsmöglichkeiten. Die Bereitstellung weiterer Enterprise-Add-ons wie etwa Chance-Management, Asset-Management oder ein IT-Service-Designer ist im weiteren Verlauf des Jahres geplant.
IT-Administratoren steht zudem mit dem Pager ein kleines Kommunikations-Tool zur Verfügung. Mit ihm kann die IT-Abteilung zentral gesteuert an individuell definierte Nutzergruppen Mitteilungen senden, um diese beispielsweise via Popup-Benachrichtigung über mögliche Störungen zu informieren. Laut F&M ist der Pager kostenlos erhältlich und erfordert weder Microsoft System Center noch ein aufwändiges Backend.
Unternehmen, die die Hosting-Plattform IBM Domino verwenden oder eine Migration auf Microsoft Exchange planen, können ebenfalls My-Operations-Module nutzen. Für sie stehen die Tools User-Manager, Migration-Manager sowie Analyser zur Verfügung.
Der User-Manager soll für IT-Administratoren die Anfragen von Anwendern wie das Einrichten und Löschen von E-Mail-Accounts oder die Änderung von Nutzernamen vereinheitlichen. Zudem bietet er die Möglichkeit, Prozesse selbst anzustoßen, sodass diese automatisiert ablaufen.
Plant ein Unternehmen von IBM Notes nach Microsoft Exchange zu migrieren, hilft laut F&M der Migration-Manager bei der Vorbereitung und Planung. Er prüft beispielsweise im Vorfeld mögliche Probleme und informiert Nutzer automatisch über den anstehenden Migrationsprozess.
Der Analyser soll Unternehmen dabei unterstützen, die Nutzung von Domino-Applikationen transparenter zu machen. Nach Angaben des Systemhauses analysiert er die Domino/Notes-Infrastruktur und zeigt beispielsweise an, wie groß Postfächer sind, wie viele Kalendereinträge es gibt oder welche Applikationen migriert werden müssen, sollten Modernisierungsvorhaben anstehen.
Weitere Informationen stehen unter www.fum.de zur Verfügung.
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