Aspera, Anbieter von Lösungen für das Software-Asset-Management (SAM), hat sein Inventarisierungs-Tool SmartCollect in Version 5 vorgestellt. Die neue Version eignet sich laut der USU-Tochter für die agentengestützte wie auch agentenlose Datenerfassung. Auf diese Weise ermittle sie sämtliche relevanten Daten von jedem Server und Client: SmartCollect liefere Informationen über Produktinstallationen, darunter zum Beispiel von Microsoft-, Oracle- und IBM-Software, sowie über Betriebssysteme, laufende Services und Hardware-Assets.
Zu den neuen und verbesserten Funktionen von SmartCollect 5 zählen laut Herstellerangaben:
* Erkennung des gesamten Netzwerks: Die neue Funktion zur Netzwerkerkennung wird auf allen Geräten ausgeführt, um Software auf Servern, virtualisierten Rechnern, Desktops, Laptops und Hardware-Assets wie Druckern und Scannern zu ermitteln.
* Datenerfassung mit oder ohne Agenten: Anwender können die passende Art der Datenerfassung auswählen, um eine Vielzahl von Gerätedaten zu erfassen, darunter beispielsweise das Betriebssystem, Services, Verträge, laufende Prozesse und Unternehmensorganisationen.
* Produktdetails für große Anbieter: Es lässt sich eine stetig wachsende Bibliothek aus Produktsignaturen erstellen, die sofort für die Produkterkennung bereitsteht.
* Enge Integration mit der SAM-Plattform: SmartCollect überträgt Produktbestandsdaten auf Knopfdruck an SmartTrack, Asperas hauseigene SAM-Plattform, und kann automatische Aktualisierungen der Netzwerkdaten planen.
* Leichte Skalierung in großen, komplexen IT-Umgebungen: SmartCollect erkennt laut Aspera über 3.500 Gerätetypen und mehr als 7.500 Software-Assets.
Weitere Informationen finden sich unter www.aspera.com.