Datacore präsentiert die 10. Version ihrer Speichervirtualisierungssoftware

Universelle End-to-End-Speicherplattform

5. Mai 2014, 16:22 Uhr | Ralf Ladner
SANsymphony-V10 für das virtual SAN der Enterprise-Klasse
© Datacore

Datacore stellt mit "SANsymphony-V10" die nächste Produktgeneration ihrer übergreifenden Speicherplattform vor, die für die wachsende Nachfrage nach virtual SAN-Funktionalitäten der Enterprise-Klasse und den kosteneffizienten Einsatz von Flash-Speicher optimiert ist.

Das "DataCore Virtual SAN" ist eine rein Software-basierte Lösung, die Storage-Management und -Bereitstellung vereinfachen, automatisieren und mit Enterprise-Funktionalitäten für automatisches Recovery und höchste Performance ausstatten soll. Die Lösung lässt sich in bestehende Infrastrukturen installieren und läuft auf neuen oder bereits vorhandenen x86-Servern, wo sie aus integrierten Flash- und Festplattenspeicher einen gemeinsamen Storage-Pool bildet. Dadurch kann das Virtual-SAN von Datacore ohne Investitionen in neue Hardware oder komplexes SAN-Equipment genutzt werden. Datacores virtuelles SAN der Enterprise-Klasse unterscheidet sich damit von Wettbewerbsprodukten,  die einerseits nicht in der Lage sind, große Workloads zu verarbeiten oder einen Wachstumspfad für das physische SAN zu bieten oder andererseits untrennbar an den Server-Hypervisor gebunden sind, wodurch sie nur in kleineren Office-Umgebungen oder nicht-kritischen Test- und Entwicklungsszenarios eingesetzt werden können.

Die Version 10 von "SANsymphony"  soll Performance, Verfügbarkeit und Skalierbarkeit ohne Kompromisse bieten. Die virtual SAN-Software skaliert auf über 50 Millionen IOPS sowie  bis zu 32 Petabytes und durch den Einsatz von bis zu 32 Knoten (N+1) in einem  hochverfügbaren Serververbund gehört sie damit zu den leistungsfähigsten am Markt. Die Software integriert Technologien für automatisches Failover sowie Failback und ermöglicht damit standortübergreifend die Einrichtung von Business-Continuity-, Remote-Site-Replikation- und Datensicherungsszenarien.

SANsymphony-V10 unterstützt dabei sowohl virtuelle als auch physische SANs und integriert auch externe SAN-Ressourcen, die zu Beginn beziehungsweise zu einem späteren Zeitpunkt konsolidiert oder durch zentrale Storage-Dienste verwaltet werden sollen. Anders als Wettbewerbsprodukte kann Datacore auf der Server-Seite als virtuelles SAN eingesetzt werden und gleichzeitig physische SANs verwalten. Die unterbrechungsfreie Integration externer Speicherressourcen bietet dabei umfassende Wachstumsmöglichkeiten, um das virtuelle SAN zu erweitern.

Während größere Systemumgebungen von den Highend-Funktionen von SANsymphony-V10 profitieren, haben viele Kunden kleinere Anforderungen an ein virtual SAN. Typischerweise suchen sie eine Möglichkeit, kosteneffizient schnelle „In Memory“-Technologien einzusetzen, um geschäftskritische Applikationen zu beschleunigen, die Ausfallsicherheit zu steigern und Systeme über verschiedene Standorte hinweg zu nutzen. Dabei müssen sie mit begrenzten Budgets arbeiten. „Wir bieten unseren Kunden ein performantes, sicheres und skalierbares virtual SAN zu einem attraktiven Preis, das die Nutzung preiswerter Server und internen Speichers ermöglicht“, sagte Paul Murphy, Vice President Marketing bei Datacore. „Konkurrierende Angebote dagegen erfordern zahlreiche Server-Cluster und zusätzliche Flash-Karten, um einen Bruchteil von dem zu bieten, was Datacore liefert.“ Das Virtual-SAN eignet sich für Server-Cluster, VDI-Umgebungen, Disaster-Recovery-Szenarios, virtuelle Server an mehreren Standorten sowie für anspruchsvolle Workloads von Datenbanken und Businessapplikationen. Unternehmen können auf Basis der Software aus heterogenen Standardkomponenten für Server, Storage und Netzwerk große, modulare und kostengünstige Produktionsumgebungen auf Enterprise-Niveau aufbauen.

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