Studie

Virtualisierung und Konsolidierung als Priorität für deutschen CIOs

24. September 2013, 10:37 Uhr | Quelle: Riverbed Technology
Drei Virtel der IT-Entscheiden planen Anwendungen zu zentralisieren.
© fotolia.com

Eine Studie im Auftrag des Application-Performance Unternehmens Riverbed Technology hat ergeben, dass 74 Prozent der IT-Entscheider in Deutschland Anwendungen im Laufe des Jahres 2013 zentralisieren zu wollen.

Für mehr als die Hälfte der deutschen Befragten (54 Prozent) ist die Server-Virtualisierung das erste Investitionsziel. Für 46 Prozent steht die Desktop-Virtualisierung im Vordergrund, 33 Prozent geben an, dass die Storage-Virtualisierung Priorität hat. Damit sind dies die drei Bereiche, auf die deutsche CIOs aktuell den größten Fokus legen.

Mehr als zwei Drittel (69 Prozent) derjenigen, die ein Konsolidierungsprojekt planen, geben zudem an, dass die Datensicherheit eines der Hauptargumente dafür ist. Als weitere Gründe wurde die Reduzierung der IT-Kosten in der Zweigstelle (57 Prozent) und der Wunsch nach mehr Kontrolle über die Upgrades von Servern und Anwendungen (45 Prozent) genannt.

Die Studie hat außerdem herausgefunden, dass die größte Hürde auf dem Weg zu Virtualiserungs- und Konsolidierungsprojekten in der Komplexität besteht. Diese benennen 64 Prozent der Befragten, die keine solchen Projekte planen, als Hinderungsgrund. Die Implementierungskosten (38 Prozent) und die Performance über das WAN (27 Prozent) sind weitere Gründe, warum Virtualisierungs- und Konsolidierungsinitiativen noch nicht umgesetzt werden.

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