“Die Studie zeigt, dass mehr CIOs denn je wissen, wie wichtig es ist, Technologien und Daten zu zentralisieren, um effizienter zu werden”, sagt Willem Hendrickx, Senior Vice Presidnet EMEA bei Riverbed. “Obwohl noch einige Hürden genommen werden müssen, bevor Anwendungen virtualisiert oder konsolidiert und Zweigstellen-Server entfernt werden können, zeigen diese Ergebnisse deutlich, dass die Entscheider genau verstehen, welche Kosten- und Zeitersparnisse solche Projekte bringen können.”
“Die Konsolidierung von IT-Infrastruktur ist und bleibt ein dominierender IT-Trend in Deutschland”, sagt Andreas Hartl, Regional Director bei Riverbed Deutschland. “Strategien zur Virtualisierung von Servern und Desktops treiben lokale Unternehmen derzeit an. Die Vorteile dieser Initiativen können aber auch über Kostenersparnisse und Produktivitätszuwächse hinausgehen und gleichermaßen dazu beitragen, Risiken zu minimieren und schneller zu wachsen.”
Während IT-Organisationen strategische Initiativen zur Virtualisierung und Konsolidierung implementieren sowie Workloads in die Cloud migrieren, bewegt sich der Nutzer immer weiter von den Daten weg. Das hat zur Folge, dass Applikationen, Datentransfers und Webseiten langsamer werden und so die Performance dieser Initiativen beeinträchtigen. Riverbed verbessert die IT-Performance mit Hilfe von Lösungen im Bereich der WAN-Optimierung, Storage-Delivery, Application-Performance-Management, Application-Delivery-Controller und Web-Content-Optimierung (WCO) sowie Cloud-Data-Protection. Mit diesem breiten Portfolio von Performance-Lösungen gibt Riverbed Unternehmen die Möglichkeit, Produktivität und Effizienz zu steigern, gleichzeitig aber auch Kosten zu kontrollieren und die Ausfallsicherheit zu erhöhen.
Zur Methodik: Die Studie wurde von Vanson Bourne im Auftrag von Riverbed durchgeführt. Befragt wurden 400 CIOs in Deutschland, Frankreich, Polen, den Vereinigten Arabischen Emiraten und UK.