Zentraler und lokaler Ansatz

7 gute Gründe für Client-Virtualisierung

11. Juni 2009, 8:30 Uhr | Werner Veith

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

7 gute Gründe für Client-Virtualisierung (Fortsetzung)

In Firmen gibt es etwa aus historischen Gründen entstandene Technikinseln in bestimmten Fach- oder Unternehmensbereichen. Mit der Client-Virtualisierung lassen sich auch diese in eine zentrale Verwaltung einbinden.

Unternehmen gestatten es ihren Mitarbeitern teilweise, Laptops auch für private Zwecke zu nutzen. Umgekehrt setzen Anwender ihren persönlichen Rechner auch für berufliche Zwecke ein. Client-Virtualisierung erleichtert es, einen Rechner für private und berufliche Zwecke zu verwenden. Bei einer lokalen Virtualisierung ist es denkbar, eine VM für persönliche und eine für Unternehmenszwecke zu verwenden. Lösungen für solche Ansätze befinden sich in Entwicklung.

Für die IT-Abteilung vereinfacht es sich, Desktops modular bereitzustellen und entsprechend auch abzurechnen. Umgekehrt ist es denkbar, dass Mitarbeiter ihren IT-Arbeitsplatz entsprechend ihren Bedürfnissen über passende Workflows zusammenstellen (User-Self-Service). Dieser lässt sich dann relativ automatisch erstellen. Ein Service-Konfigurator stellt dabei die notwendige Flexibilität bereit. Dabei sorgt er dafür, dass sich nur gewünschte Varianten auswählen lassen, für die es dann auch Support gibt.


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